Ein „Bild“ ist seiner althochdeutschen Bedeutung nach ein Synonym für „Wunder“. Solche „Wunder“ zu schaffen, sind für mich Profession und Leidenschaft. Passendes Handwerkszeug dafür ist selbstverständlich.
Fotografiert habe ich schon mit zehn. Die alte „Pouva Start“ meines Vaters war der Auslöser. Später konnte ich mir eine erste Spiegelreflexkamera leisten. Natürlich wurden die Filme selber entwickelt.
Das Kamerastudium in Babelsberg öffnete mir dann die Augen. Wir haben gelernt, wie man mit Bildern und ihrer Abfolge Geschichten erzählen kann.